Forschung für die freiheitliche demokratische Grundordnung stärkt die Widerstandskraft unserer offenen Gesellschaft gegenüber autoritären, extremistischen und hybriden Bedrohungen. Sie entwickelt Konzepte, Technologien und Handlungsempfehlungen, die Grundrechte, Rechtsstaatlichkeit und Pluralismus schützen statt sie zu unterlaufen. So trägt Wissenschaft konkret dazu bei, Freiheit, Sicherheit und Demokratie verantwortungsvoll in die Zukunft zu führen.
Wir entwickeln Systeme und befähigen Menschen, in sicherheitskritischen Situationen resilient und entschlossen zu agieren, um unsere Souveränität und gesellschaftlichen Werte zu schützen."
Wir entwickeln vernetzte, resiliente Systeme für sicherheitskritische und militärische Anwendungen. Wir befähigen Menschen, in komplexen Einsatz- und Schutzaufgaben verantwortungsvoll zu agieren. Durch enge Kooperation mit Behörden, Streitkräften, Industrie und Forschungspartnern übertragen wir unsere Erkenntnisse in praxistaugliche, souveränitätsstärkende Technologien.
Der Lehrstuhl erforscht software-definierte und eingebettete Systeme als sicherheitskritische Bausteine moderner, vernetzter Infrastrukturen.
Im Mittelpunkt stehen Methoden zur Erhöhung von Verlässlichkeit, Sicherheit und Resilienz in technischen Systemen – von industriellen Steuerungen über autonome Plattformen bis hin zu militärischen Anwendungen und dem Katastrophenschutz.
Ziel ist es, adaptive, vertrauenswürdige und langfristig nutzbare Softwaresysteme zu entwickeln, die auch unter widrigen Bedingungen funktional, sicher und kontrollierbar bleiben.
Die Forschung am Lehrstuhl vereint theoretische Grundlagen mit anwendungsorientierter Systementwicklung. Schwerpunkte sind unter anderem:
Die Forschung des Lehrstuhls findet Anwendung in einer Vielzahl von Domänen, darunter: